am 4. Sonntag n. Trinitatis 2025 von Pastor Gerd Peter
Als Predigttext lese ich einen Abschnitt aus der sogenannten „Feldrede“. Sie findet sich im Lukasevangelium und hat viele inhaltliche Parallelen zur bekannteren „Bergpredigt“ aus dem Matthäusevangelium. In beiden werden zentrale Inhalte der Botschaft Jesu in komprimierter und sehr prägnanter Form überliefert.
von Pastor Gerd Peter am 12.n.Trin. 7.9.2025
Vor 2700 Jahren hatte die Stadt Jerusalem sich zu einem bemerkenswerten urbanen Zentrum entwickelt. Aus dem Libanon ließ man sich das wertvolle Zedernholz kommen für die umfangreichen Bauten rund um Tempel und Königspalast. Die dafür notwendigen massiven Abholzungen waren verheerend – für den Libanon eine ökologische Katastrophe in bislang nicht da gewesenem Ausmaß.
von Pastor Gerd Peter
Liebe Gemeinde, bis auf wenige Ausnahmen bin ich grundsätzlich ohne Navi unterwegs. Ich mag es, selbst den Weg zu finden, ohne dass mir jemand minutiös vorschreibt, wo es lang geht. Manchmal mag ich es, ziellos durch die Gegend zu wandern oder zu fahren. Das Schöne dabei: ich kann mich nicht verfahren. Schließlich gibt es keinen richtigen oder falschen Weg, wenn ich ohne Ziel unterwegs bin. Es kann höchstens passieren, dass es an irgendeiner Stelle nicht mehr weiter geht. Na, dann muss man eben umkehren…
in der Herrenhäuser Kirche über Jesaja 2, 1-5 von Superintendent Karl Ludwig Schmidt
Liebe Gemeinde! Der Kompass zählt bestimmt zu den wichtigsten Erfindungen der Menschheit. Schon vor mehr als 2000 Jahren gab es in China erste Kompasse, Steine, die an Fäden aufgehängt waren und zeigten, wo Süden ist. Immer weiter entwickelten sich die Geräte, die dann für Jahrhunderte vor allem in der Seefahrt zu den wichtigsten Instrumenten an Bord wurden. Kam ein Schiff ab vom Kurs, konnte der Kompass Orientierung geben. Es ist gut zu wissen, wohin ich gehen soll und muss.
am 14.9.2025 in der Herrenhäuser Kirche von Superintendent Karl Ludwig Schmidt
Markus 3, 31-35 Inzwischen waren Jesu Mutter und seine Geschwister gekommen. Sie blieben vor dem Haus stehen und schickten jemand zu ihm, um ihn zu rufen. Die Menschen saßen dicht gedrängt um Jesus herum, als man ihm ausrichtete: »Deine Mutter und deine Brüder und Schwestern sind draußen und wollen dich sprechen.«
von Diakon Sascha von Poeppinghausen am 31.8.2025 (11. Sonntag nach Trinitatis)
„Was soll das? Was machst du mit mir? Jahrelang habe ich dich angebetet, ich habe immer zu dir gestanden, von dir erzählt – und jetzt, jetzt lässt du mich einfach im Stich."
von Pastor Gerd Peter am 20.10.2024
"Ihr wisst, dass gesagt worden ist: 'Auge um Auge und Zahn um Zahn!' Ich sage euch aber: Wehrt euch nicht mit Gewalt gegen Menschen, die euch etwas Böses antun!
